#Tiger2 #SdKfz182
Der Plastik- oder auch Kunststoffmodellbau ist für mich heute ein Bereich des Modellbaus, in dem ich Modelle vorwiegend aus Polystyrol, aber auch Styrodur und Styropor baue – antriebslose Standmodelle, bei denen das Interesse mehr auf einem hohen Detaillierungsgrad als auf Robustheit oder Funktion liegt. Früher kannte man das auch unter Bezeichnungen wie Studiomodelle für Filmproduktionen, wenn sie ebenfalls animiert sein sollten. Meine Favoriten im Bereich der Hersteller sind Faller, Revell und Italeri, sowohl bei den Bausätzen als auch beim Zubehör wie Kleber, Farben, etc.
Mehr über meine Modellbauprojekte – Scale Model Artist: Mario Farez Lewandowski
Entgegen seiner Bezeichnung war er keine verbesserte Version des Panzerkampfwagens VI Tiger, sondern eine Neukonstruktion. Beide Typen unterschieden sich bis auf Einzelheiten grundlegend: Die Form der Panzerung war beim Tiger II – wie auch beim Panther – durchgehend geneigt, während der Tiger I mit seiner teils senkrechten Panzerung eher den älteren deutschen Panzern ähnelte. Gleiches galt für die stärkere Bewaffnung, die nur im Kaliber gleich war. Ab Sommer 1942 entwickelt, wurden bis zum Kriegsende 492 Exemplare gebaut, wobei sich die Produktion mit der der früheren Tiger-Variante zeitweilig überschnitt.
Etwa 1942 begannen parallel die Entwicklungen der E-Reihe, um die bis dato vorhandenen Panzerkampfwagen Panzer III und Panzer IV und die grösseren Panther und Tiger zu ersetzen. Vom 5-t-Waffenträger bis zum 140 t schweren E-100 sollten diese Projekte reichen. Baugruppen sollten vereinfacht und auf mehrere Typen angewendet werden; eine Gleichteilestrategie sollte Kosten senken und die Wartungsfreundlichkeit erhöhen.
Quelle: Wikipedia